Podcast: Digitalisierung und Mobilität – die Power der Talente in Deutschland entfalten

25.11.22

Im DigiKompetenz-Podcast spricht Daniela Kluckert über Verwaltungsdigitalisierung und weitere Themen rund um Digitales. Auch vermittelt sie einige persönliche Einblicke in das Leben einer Politikerin.

DK= Daniela Kluckert; A= Anne Koark; P= Dr. Philipp Ramin

A: Herzlich Willkommen liebe Daniela.

DK: Hallo liebe Anne, lieber Philipp.

A: Liebe Daniela, du hast mir erzählt, dass du als Kind das Bobbycar lieber anschieben als fahren wolltest. Kein Wunder, dass du im Ministerium für Digitales und Verkehr gelandet bist, oder? Hat sich das Anschieben von Themen im digitalen Bereich in deinem Leben so fortgesetzt?

DK: Etwas anschieben zu wollen zeichnet Politiker aus: anschieben und gestalten statt draufsetzen und mitfahren. Es ist eine echte Ehre für mich, Deutschland bei so schönen Themen wie der Digitalisierung, Ladesäuleninfrastruktur, Elektromobilität und Seeschifffahrt voranzutreiben. Das sind enorm wichtige Themen für Deutschland und da arbeiten wir hart dran.

P: Du bekleidest ein wirklich herausforderndes Amt, hast dich dort hingearbeitet. Die Position muss mit viel Druck und Erwartungen verbunden sein. Wie gehst du damit um?

DK: Ich habe sehr viele Pflichtaufgaben und vertrete Minister Wissing in parlamentarischen Fragen und auch in den Ausschüssen. Im Digitalbereich gibt es viele Spezialthemen, in denen ich eben noch nicht die größte Expertin war. Da musste ich mich erst einarbeiten, das wird auch von mir erwartet. Dabei waren mir meine engagierten Mitarbeiter, die mich zu den Themen briefen, eine große Unterstützung. So habe ich meine Linie gefunden. Leider gibt es aber auch einige Leute, die meinen, es immer besser zu wissen. Damit muss man dann professionell umgehen und seine Linie beibehalten. Am Anfang meiner Karriere habe ich oft auf andere Menschen geschaut, wie die das machen. Das sollte man aber nicht tun, man muss seinen eigenen Weg finden. Dann ist man erfolgreich.

A: Du hast ja auch etwas vorgefunden. Wie ist der Status quo in Sachen Digitalisierung?

DK: Wir sind in ganz vielen Sachen weit zurück. Beim Glasfaserbau sind wir echt vorangekommen. Viele Dinge, die vorbereitet wurden, werden jetzt erfüllt. Europaweit sind wir hier auf dem 4. Platz. Ein gutes Ergebnis, aber noch nicht zufriedenstellend. In der Digitalstrategie haben wir drei Projekte in den Vordergrund gestellt. Die digitale Infrastruktur ist eines davon, da müssen wir besser werden. In einigen Bereichen sind wir noch gar nicht auf dem Level, auf dem wir sein sollten. Beispielsweise der Stand der Digitalisierung der Verwaltung ist eine einzige Katastrophe.

P: Auf diese Themen werden wir noch separat eingehen. Eine grundsätzliche Frage: Ich bin viel im Ausland unterwegs. Dort herrscht zwar viel Anerkennung für Deutschland, man merkt aber auch, dass die Wahrnehmung zunehmend negativer wird. Deutschland gehört für manche nicht mehr zur Weltspitze. Sollte es nicht unsere Ambition sein, nicht nur Löcher zu flicken und Grundbedingungen zu schaffen, sondern wieder Weltspitze zu werden und das auch zu artikulieren?

DK: Manchmal reden wir uns auch zu schlecht. Dann geben wir auch ein schlechtes Bild nach außen. In einigen Punkten kann ich Ihnen aber zustimmen, wie bei dem Thema Verwaltung. Hier können wir einfach nichts digital machen und analoge Prozesse übersetzen wir, wie sie eben analog sind. Dadurch schaffen wir Medienbrüche. In sehr vielen Bereichen sind wir jedoch noch Weltspitze. Ich bin viel in Deutschland unterwegs: bei Start-ups, Universitäten, größeren Unternehmen. Wir spielen mit unseren Innovationen und KI definitiv in der Weltspitze mit. Nun müssen wir das auf die Zielgerade bekommen. Ein Beispiel im Bereich Klimaschutz und Mobilität: Airbus in Hamburg forscht ausgiebig im Bereich des Wasserstoffs. Das wird hoffentlich globale Anwendung finden. Wir haben die Power, Trendsetter zu sein, weil wir so viele Talente haben und divers sind. Durch unsere Bundesländer haben wir viele unterschiedliche Zentren, die Herausragendes leisten. Ein Beispiel dazu wäre die RWTH Aachen, die zwar nicht in einer Metropole liegt, aber trotzdem die technische Kaderschmiede der Welt ist.

P: Die TU München soll wohl auch gut sein. (lacht)

DK: Die ist natürlich auch weltklasse, beispielsweise auch in der Medizin. (lacht)

A: Du hast das Beispiel Airbus genannt. Um vorne dabei zu sein, braucht es Mut. Fehlt uns dieser Mut, auch wenn es um die Verwaltungsdigitalisierung geht?

DK: Mut ist ein gutes Stichwort. Es geht jedoch auch um andere Dinge. Mut auf jeden Fall bei zwei Dingen. Zum einen wäre das die Abschaltung analoger Systeme. Erhalten wir diese aufrecht, werden Menschen, die sich mit Veränderungen nicht wohl fühlen, immer wieder auf das Analoge zurückgreifen, was das Digitale hemmen wird. Solange sie weiterhin existieren, schaffen wir die Transformation nicht. Außerdem schaffen wir mit der Aufrechterhaltung analoger Systeme keine Effizienzgewinne. Das 9-Euro-Ticket sollte von Anfang an digital werden, es gab großen Widerspruch. Es wurde geäußert, dass man Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen benachteiligen würde. Insgesamt wurde das analoge Ticket 16 Millionen Mal verkauft. Nur ein Bruchteil dieser Personen war mobilitätseingeschränkt, die meisten waren das Analoge einfach gewohnt. Im zweiten Anlauf, beim Deutschlandticket, hat sich Volker Wissing dann durchgesetzt: Das Ticket würde es nur in digitaler Form geben. Das digitale Ticket ist nicht nur kostengünstiger, sondern liefert uns Daten, die wir brauchen. Wir müssen wissen, wo die Leute hinfahren, wo wir Einsparungen machen können. Wir müssen diese Datenschätze generieren. Zweitens sollten wir von der digitalen Welt nicht mehr erwarten als das, was die analoge Welt kann. Beispiel ist das Thema Datensicherheit: Mein analoger Ausweis kann gestohlen und kopiert werden. Wir können nicht davon ausgehen, dass es bei digitalen Systemen eine hundertprozentige Sicherheit gibt, die gibt es nirgendwo. Wir müssen uns trauen, mal 95 % zu machen und nicht immer 100 % zu wollen. Als dritten Punkt möchte ich mein Gefühl teilen, dass wir in dieser Regierung ein anderes Mindset beim Digitalen haben. Wir haben nicht nur einen Umschwung bei den Regierungsparteien, sondern auch eine neue Generation an Politikern. Sie verstehen das Digitale und die Notwendigkeit des Digitalen besser. Davon erhoffe ich mir einen großen Schub.

P: Haben Politiker wie du ausreichend Zeit, um sich weiterzubilden?

DK: Ich würde viele Dinge gerne lernen und finde eine Lernkultur in Unternehmen wunderbar. Wenn ich die Zeit hätte, würde mich beispielswiese das Coden interessieren. Ich bilde mich durchgängig fort. Als Beispiel kann ich meinen permanenten Englischunterricht nennen. Leider hat man wenig Berührungspunkte mit der Sprache im politischen Deutschland, doch bei internationalen Konferenzen spielt das dann eine wichtige Rolle. In vielen Bereichen muss man sich jedoch schnell Wissen aneignen, weil man die Zeit nicht hat. Ich denke aber, es liegt viel an einem selbst. Man findet die Zeit, wenn man es wirklich möchte.

A: Daniela, wünschst du dir, dass Digitales nicht nur im BMDV gelernt wird, sondern auch in anderen Ministerien?

DK: Die Digitalstrategie ist eine Querschnittsstrategie. Daran haben alle Ministerien mitgearbeitet. Einige Bereiche, wie Gesundheitswesen oder Bildung, können wir nicht digitalisieren, da diese Ländersache sind. Wir können in unserer Zusammenarbeit aber noch besser werden. Auch in dieser Legislaturperiode sind neue Schrifterfordernisse in Gesetzen hinzugekommen. Es handelt sich um eine erschreckende Zahl. An dieser Stelle müssen wir stärker kommunizieren, dass das so nicht geht. Man kann Prozesse nicht digitalisieren, in denen eine Schriftformerfordernis vorhanden ist. Dann ist es nicht digital, sondern analog. Gesetze müssen darauf geprüft werden, dass sie digital anwendbar sind.

P: Welches Mosaiksteinchen fehlt, um in diesen Bereichen einen sichtbaren Sprung nach vorne zu machen?

DK: Ich fürchte, es braucht mehr als einen Mosaikstein. Es braucht die Annahme von Verantwortung und den Willen von oben, das auch umzusetzen.

P: Glaubst du, dass das jeder versteht und die nötigen Kompetenzen hat? Haben wir Defizite im Digitalverständnis?

DK: Wir haben definitiv Defizite. Die sollten wir nicht nur beklagen, sondern ansprechen und konkret machen, was das bedeutet. Das Onlinezugangsgesetz wird nicht eingehalten, das ist nicht hinnehmbar. Ich stehe auch im Austausch mit Kollegen aus anderen europäischen Ländern. In Italien sind sie trotz Datenschutzgrundverordnung weiter als wir. Dort kann man zum Beispiel seinen Strafzettel per App bezahlen. Andererseits sieht man, dass bestehende digitale Möglichkeiten in Deutschland nicht genutzt werden. In Berlin kann man digital sein Parkscheinticket bezahlen, verlängern und verkürzen. Ein super Angebot, mit welchem man die Parkdauer genau erfassen und Geld sparen kann. Das wird kaum genutzt. Hier will ich nochmal betonen, wie wichtig es ist, analoge Systeme abzuschalten.

P: Vielleicht sind wir auch einfach an dem Punkt, wo man Systeme abschalten muss.

DK: So ist es! In Israel kann man im Bus nicht mehr mit Bargeld zahlen.

P: In Skandinavien war ich zuletzt auch in einem „Cash-Free-Hotel“. Man gewöhnt sich daran und dann läuft das auch.

DK: Ich nenne immer gerne das Beispiel meiner Mutter. Wir sind vier Kinder. Meine Mutter ist kein Digital Native und wollte auch kein Smartphone. Sobald jedoch die Enkelkinder kamen und Fotos ausgetauscht wurden, hat sie sich auch sofort eins besorgt. Wenn du nur inkludiert werden kannst, wenn du mitgehst, dann machen die Leute das auch.

A: Es gibt das „Schimpfwort“ digitaler Euro (lacht). Wie weit sind wir da? Brauchen wir ihn, um digital unterwegs zu sein?

DK: Der digitale Euro ist nochmal etwas anderes. Da man mit ihm anders zahlen kann, schließt dieser Vermittler und Banken aus. Einige Länder sind schon weit vorangeschritten, auch wir arbeiten hart daran. Man muss hier aber die Frage der Geldwäsche beachten. Mit dem digitalen Euro hat man zwar ein präzises Konto, aber es ist trotzdem wie Bargeld. Man kann es nicht zurückverfolgen. Wir wollen nicht, dass der digitale Euro beispielsweise für große Immobiliengeschäfte anwendbar ist, weil hier Schwarzgeld fließen könnte. Wir wollen keinesfalls durch den unüberlegten Einsatz eines digitalen Euros mafiöse Strukturen befeuern. Ich wurde bisher noch nie darauf angesprochen, wie bist du darauf gekommen?

A: Ich lese viel dazu und liebe die Idee, dass man nicht so einen schweren Geldbeutel mit sich mittragen muss und es international einfacher haben könnte. Ich weiß auch, wie umstritten das Thema ist.

DK: Ich glaube, das kommt. Allein deswegen, weil wir auf dem Markt im Wettbewerb mit anderen Währungen stehen. Es wird kommen, aber wird auch nicht einfach sein.

P: Du beschäftigst dich super viel mit Technologie und Innovationen. Siehst du einen speziellen Bereich, den du am erfolgversprechendsten hältst?

DK: Unternehmen und Universitäten beschäftigen sich viel mit den Themen KI und Industrie 4.0. Hier stehen wir sehr gut da und müssen weiter ausbauen. Auch im Gesundheitssektor passiert viel. Der Bereich der Mobilität hat in den letzten Jahren durch E-Mobilität, autonomes Fahren usw. an Schwung aufgenommen. Komplexe Systeme, die dann digitalisiert werden, darin sind wir gut. Ich würde mir wünschen, dass wir mehr an der technischen Souveränität arbeiten, gerade im Bereich der Open-RAN. Hier müssen wir unabhängiger werden von Anbietern. Ich würde mir auch einen stärkeren Consumer Bereich wünschen.

A: Wie schaffen wir es, dass wir ausreichend IT-Fachkräfte in die Schulen bringen? Das Gehalt in der freien Wirtschaft ist oft attraktiver.

DK: Ich bin Teil des Netzwerks von SheTransformsIT, wo wir vor allem an junge Mädchen herantreten. Das Bild, das Kinder von sich selbst entwickeln, ist mit sechs Jahren abgeschlossen. Deswegen müssen wir Mädchen früh an diese Themen heranführen. Ich denke nicht, dass wir IT-Fachkräfte dazu begeistern können, Lehrer zu werden. Das sind andere Typen von Menschen. Insgesamt müssen wir Digitalisierung in den Lehrplan integrieren – egal in welchem Fach. Lehrende aus allen Fachrichtungen sollten digitale Themen bereits im Studium pflichtmäßig erlernen.

P: Jetzt habe ich fast schon eine persönliche Frage. Ich war jahrelang ein überzeugter Diesel-Fahrer, im November kommt aber mein vollelektrisches Auto. Da du die Beauftragte für die Ladesäuleninfrastruktur bist, wollte ich dich fragen, auf was für Programme wir uns in dem Bereich freuen können?

DK: Du kannst dich auf vieles freuen, denn es wird gerade vieles umgesetzt. Wir rollen aktuell das Deutschlandnetz aus, ein Netz, das mithilfe der Nationalen Leitstelle für Ladeinfrastruktur aufgebaut wird. Die wissen sehr genau, wie sich die Deutschen auf den Straßen fortbewegen und wo Ladesäulen am meisten gebraucht werden, sodass der Bedarf abgedeckt wird. Damit können wir auch Spitzen wie in Ferienzeiten abfedern. Diese Schnellladeinfrastruktur wird jetzt aufgebaut. Wir haben das Deutschlandnetz ausgeschrieben. Zusätzlich werden 200 Schnellladehubs an nicht bewirtschafteten Raststätten entlang der Autobahn aufgebaut. In Bezug auf die „normale“ Ladeinfrastruktur haben wir einen zweiten Masterplan entwickelt. Dieser ist vor allem an die Kommunen adressiert. Hier haben 50 % noch keine öffentliche Ladeinfrastruktur. Das Stromnetz hat natürlich auch eine wichtige Bedeutung. Das Thema wird sehr konzentriert angegangen, das muss funktionieren.

P: Bei all der Kritik muss man zugeben, dass die deutsche Autowirtschaft richtig gute Produkte auf den Markt gebracht hat.

DK: Das sehe ich genauso. Wir hatten zwischenzeitlich kurz Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit dieses Bereichs. Ich finde jedoch auch, dass das richtig gute Produkte sind, mit denen das Fahren Spaß macht.

A: Wo glaubst du stehen wir digital in 50 Jahren?

DK: Ich denke, es ist alles digitalisiert, was geht. Letztens habe ich mich gefragt, was nach der digitalen Revolution kommt? Welcher Trend wird uns dann als nächstes beschäftigen? 50 Jahre sind so weit in der Zukunft. Ich denke, unsere Welt wird ganz anders aufgestellt und organisiert sein als jetzt. Ich hoffe natürlich, dass wir die Klimakrise überwunden haben und daran möchte ich mitarbeiten. Das ist die Aufgabe unserer jetzigen politischen Generation. Ich wünsche mir, dass sich bis dahin vieles im Bereich der Bildung getan hat. Unser Bildungssystem hängt immer noch stark vom Einkommen und sozialen Status der Eltern ab. Das ist nicht in Ordnung, weder in Deutschland noch global. Hier bietet die Digitalisierung wiederum große Chancen, sie macht Bildung erreichbar. Auch beschäftigen mich die großen Themen der Welt wie Frauenrechte und Hunger.

P: Damit hast du die Abschlussfrage fast beantwortet (lacht). Was sind für dich die drei wichtigsten Themen in der nächsten Zeit?

DK: Für die Gesellschaft sind das die Themen Frieden, Klimaschutz, Digitalisierung und Energiesicherheit. Das beinhaltet auch den Umgang mit undemokratischen Regimen. Wie gehen wir mit China und Taiwan um? Wie gestalten wir eine Weltordnung, die friedlich ist, Bürger- und Menschenrechte schätzt, während wir gleichzeitig unsere Wirtschaft schützen und wettbewerbsfähig bleiben? Russland hat uns gezeigt, welche Probleme sich mit Abhängigkeiten ergeben, gerade im Energiesektor. Ganz persönlich gefragt, werde ich nächstes Jahr noch einmal Mutter, darauf freue ich mich sehr. Für unsere Kinder möchte ich eine lebenswerte Zukunft gestalten, in der Wohlstand, Klimaschutz und Frieden herrschen.

P: Du bist der Beweis dafür, wie man Karriere machen kann und gleichzeitig eine Familie gründen kann. Diese positiven Beispiele müssen wir in den Mittelpunkt rücken.

A: Was sind die drei wichtigsten Sachen, die Menschen in der Zukunft lernen sollten?

DK: Nehmen wir an, dass die grundlegende Bildung bereits gesichert ist, würde ich das Lernen von Fremdsprachen empfehlen, um in den Austausch mit anderen Kulturen zu kommen. Reisen bildet. Ich würde empfehlen, den Bereich IT zu lernen und zwar nicht nur als Konsument, sondern als Entscheider und Gestalter, der das System versteht. Als letztes wünsche ich mir Empathie und Verständnis für verschiedene Meinungen. Das wünsche ich mir für unser Miteinander.

P: Danke für das fantastische Gespräch. Wir freuen uns, dass eine so kompetente Frau wie du oben in der Politik mitspielt! Es hat uns großen Spaß gemacht.

DK: Dankeschön für das Gespräch! Auf Wiedersehen.

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